„Einfluss“ als Thema der Woche.

Wie empfindest Du den Einfluss, den Du hast – im Alltag, Beruf und Privatleben?
Welchem Einfluss fühlst Du Dich ausgesetzt, dem Du Dich nicht entziehen kannst?
Welche Einflüsse spürst Du erst „später“, die Dir so gar nicht bewusst waren?

Manchmal kommen wir in Situationen, in denen wir uns ausgeliefert fühlen, hilflos, schon fast ohnmächtig. Dann wünschen wir uns mehr Einfluss, Macht, Stellschrauben, an denen wir drehen können, damit wir das Heft in die Hand nehmen können, Menschen dazu bewegen können, das zu tun, was und wie wir es uns wünschen. Damit wir uns als aktive und nicht (nur) reaktive Gestalter*in unseres Lebens erleben.

Auch wenn wir nicht immer einen Einfluss darauf haben, was um uns herum geschieht, sei es im Mikro- oder Makrokosmus unseres Erlebens, wir haben immer einen Einfluss darauf, wie wir damit umgehen. Ob wir uns dem „ich kann ja doch nix tun“ beugen oder eine „mal sehen, wie ich das Beste daraus machen kann“-Haltung einnehmen.
Dieser Switch ist nicht immer leicht und automatisch, sondern verlangt eine gehörige Portion an Selbst-Bewusstsein, an Bewusstsein, wie und was wir gerade (selbst) denken, in welchen Mustern wir uns gedanklich, emotional und in unserem Handeln bewegen. Dafür hilft uns das beste und immer verfügbare Werkzeug, das uns zur Verfügung steht: unser Atem. Die Verbindung zwischen Bewusstsein/ Bewusstheit und Unbewusstem.
Mehrfach bewusst genommene lange Atemzüge – bis zu 6x langsam ein- und langsam ausatmen, hat einen sofortigen Effekt (Einfluss!) auf unser Denkvermögen, auf unsere Herzvariabilität und auf unser Darmhirn. Und damit gewinnen wir wiederrum Einfluss (Macht) auf unsere (Re-)aktion auf die Einflüsse aus der Umwelt, denen wir uns nicht immer entziehen können.

Wir sind uns selbst oft gar nicht bewusst, dass wir im Umkehrschluss auch einen enormen Einfluss auf die Menschen, Situationen,… um uns herum haben und wir diese aktiv beeinflussen können (ich spreche nicht von Manipulation). Ein freundlicher Gruß statt ein Grummeln am Morgen, Neugier statt Vorannahme, Gelassenheit statt Starre….. Du kennst sicherlich tausend Beispiele, wie und wodurch Du Deinen Einfluss spüren kannst. Er beginnt mit Deiner inneren Ausrichtung von Reaktion zu Aktion und Kreation und der Übernahme der Verantwortung für Dein Denken, Fühlen und Handeln.

Wenn Du da merkst, dass Du zwar weißt, was Du tun müsstest, Du Dich jedoch immer wieder in einer Art und Weise verhältst, die Du gar nicht willst, die Dir nicht entspricht, lass uns reden. Glaubenssätze und (Bindungs-)Muster, die einen störenden, wenn nicht sogar zerstörerischen Charakter und Einfluss haben, lassen sich auflösen und neu sortieren.

Wenn Du merkst, dass Du in Deinem Leben wieder mehr das Steuer in die Hand nehmen möchtest, Deine Regeln bestimmen möchtest und mehr Einfluss haben möchtest, lass uns reden.

Dafür bin ich als Coach da.

Wenn Du wüsstest, was Dir in Bezug auf Einfluss gut tut, was würdest Du dann tun?
„Journal prompts“ für die Woche vom 10.01. Wenn Du magst schau gern in das Video von dieser Woche:

Solltest Du in Deiner Reflektion merken, dass Du bei einem Thema Unterstützung für die Lösung brauchst, lass uns reden. Buche Dir hier Deinen kostenfreien 30-Minuten-Termin: https://app.acuityscheduling.com/schedule.php?owner=16839135&appointmentType=10688972

Liebe Grüße,
Gisela

Es ist Dein Leben. Es ist Dein Design.

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